Spielbericht VfK gegen Hassmersheim

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2. Mannschaft
Im Vorspiel zum Abstiegsendspiel für Diedesheim standen sich die 2. Mannschaften beider Vereine gegenüber. Diedesheim begann besser und kontrollierte das Spiel. Die erste Chance des Spiel hatte aber Haßmersheim. Diedesheim hatte mehr Ballbesitz, konnte diesen aber aufgrund von vielen Fehlpässen nicht ausnützen. Die Gäste verlegten sich komplett aufs Kontern. In der 52. Minute dann das 0:1 für die Gäste nach einem Abwehrfehler der Heimelf. Diedesheim versuchte nun den Ausgleich zu erzielen und kam zu zwei guten Möglichkeiten. In der 67. Minute dann aber ein weiterer Rückschlag für die Heimelf. Haßmersheim erzielte nach einem schönen Konter das 0:2. Diedesheim kam danach zu einer guten Freistoßmöglichkeit, der Ball ging aber knapp vorbei. Die Gäste schwächten sich danach selbst durch eine gelb-rote Karte. Diedesheim konnte in den letzten Minuten aber nichts mehr am Ergebnis ändern. So blieb es beim nicht unverdienten Auswärtssieg für Haßmersheim.

1. Mannschaft
Die Heimelf begann nervös und so kam es, dass Haßmersheim in der 6. Minute zur ersten Torchance kam, die aber links am Tor vorbei ging. In der Folge verlagerte sich das Spielgeschehen weitestgehend zwischen die Strafräume. In der 23. Minute kam Haßmersheim nach einer Ecke zum Nachschuss der aber ebenfalls am Tor vorbei ging. In e 35. Minute schlug Gutte einen Freistoss in den Strafraum der Gäste, den Herzog zur 1:0 Führung verwandeln konnte. Nach einem Foul an Gutte hatte der Gast plötzlich Überzahl in der VfK Hälfte und konnte relativ frei auf das VfK Gehäuse zulaufen aber der Pfosten rettete für die schon geschlagene. Devensive.
In der 2. Hälfte bot sich ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins. Viel spielte sich zwischen beiden Strafräumen ab, ohne dass sich großartig Torchancen erspielt wurden. In der 65. Minute konnten die Sportfreunde einen Aussetzer in der VfK Abwehr aber zu ihrem Vorteil nutzen und freistehende vor Torwart D. Gutte zum 1:1 einschieben. In der Folge versuchte der VfK den Druck zu erhöhen und brachte zu dem eingewechslten Schiller noch die Offensivkräfte Merkl und Heckmann ins Spiel, aber beide Devensivreihen standen weiterhin stabil. Den erlösenden Schlusspunkt setzte in der Nachspielzeit Routinier Herzog mit einem unhaltbaren Traumtor zum 2:1 Endstand und dem verbleib in der A-Klasse.